KARATE ALS BASIS
über AT SELF DEFENSE
Grundlage
für
AT
SELF
DEFENSE
ist
die
traditionelle,
aus
Okinawa
stammende
Form
des
Karate
-
nicht
zu
verwechseln
mit
dem
modernen,
versportlichten
Karate,
einer
entschärften
Form
für
den
Wettkampf.
In
seinem
Ursprung
war
Karate
noch
eine
reine
und
effektive
Selbstverteidigung
für
die
dunklen
Ecken
Okinawas,
in
der
Körperkraft
und
Statur
des
Ausübenden
eine
untergeordnete
Rolle
spielen.
Doch
als
Karate
aufs
japanische
Festland
importiert
wurde,
hat
man
Würfe,
Hebel,
Fixierungen,
Bodenkampf,
Angriffe
auf
Vitalpunkte
und
andere
für
die
Massen
als
zu
gefährlich
eingestuften
Techniken
entfernt
oder
abgeschwächt. So konnte man Karate dann auch frühzeitig Kindern an Schulen beibringen und Karate somit volkstauglich machen.
Natürlich
habe
ich
1985
auch
mit
dem
modernen
sportlichen
Karate
angefangen
und
auch
an
Wettkämpfen
bis
in
die
Bundesliga
teilgenommen.
Im
Laufe
der
Jahre
allerdings
habe
ich
mich
(Link:
Referenzen
)
immer
mehr
mit
den
Ursprüngen
beschäftigt
und
betreibe
seit
vielen
Jahren
Karate
nur
noch
als
reine
Selbstverteidigung.
Das
Entschlüsseln
und
Rekonstruieren
der
manchmal
versteckten
und
teilweise
über
die
Jahre
verlorengegangenen
Techniken
nimmt
hierbei
einen
großen
Teil
des
Trainings
ein.
Seit
2012
bin
ich
lizensierter
Lehrer
für
Selbstverteidigung
im
Karateverband
Baden-Württemberg
-
die
Ausbildung
erfolgte nach den Qualitätsstandards der Polizei Karlsruhe.
In
all
den
Jahren
habe
ich
mich
natürlich
auch
von
anderen
Kampfkünsten
oder
-systemen
inspirieren
und
beeinflussen
lassen.
Wenn
eine
Technik
gut
ist
und
funktioniert,
dann
ist
es
egal,
ob
sie
aus
dem
Kung
Fu,
Wing
Tsun
oder
Jiu
Jitsu
kommt.
Was
funktioniert,
wird
adaptiert
-
der
regelmäßige
Blick
über
den
Tellerrand
eben.
Außerhalb
dieses
Tellers
habe
ich
mich
so
auch
intensiv
mit
Kickboxen,
Aikido,
Taekwondo
und
WingTsun
beschäftigt.
Es
ist
alles
Eins.
Es
gibt
nicht
"das
überlegene
System",
wie
es
heute
ständig
propagiert
wird
oder
immer
neue
Erkenntnisse
und
Techniken.
Wie
Bruce
Lee
schon
sagte:
Solange
keine
Außerirdischen
mit
drei
Armen
und
sieben
Beinen
hier
landen,
war
in
der
Selbstverteidigung
alles
schonmal
da
und
alles
ist
in
allen
Kampfkünsten
bereits
entsprechend
abgedeckt.
Die
einzige
Unterscheidung,
die
man
also
machen
sollte,
ist
die,
dass
es
überall
gute
und
weniger
gute
Ausübende
und
Lehrer
gibt.
Ist
man
vom
bloßen
Namen
eines
Selbstverteidigungssystems
bereits
beeindruckt
oder
abgeschreckt,
ist
man
ein
Opfer
der
modernen
Werbung
geworden.
Der
bloße
Name
eines
durch
Eigenwerbung
in
den
Himmel
gelobten
"überlegenen
SV-Systems"
sagt
noch
nichts
über
die
tatsächliche
Qualität
und
Praxistauglichkeit aus.
AT
SELF
DEFENSE
wirbt
nicht
damit,
ein
Ultimate/Mach
Dich
Zur
Waffe/Nie
Wieder
Angst/Nach
Einer
Stunde
Training
Besiegst
Du
Alle-Ultra-System
5.0
zu
sein,
welches
dem
Lernenden
die
Illusion
und
vor
allem
die
falsche
Sicherheit
verkauft,
innerhalb
von
wenigen
Trainingsstunden
unbesiegbar
zu
werden
und
jeden
Messerangriff
mit
Leichtigkeit
abzuwehren.
Es
wird
in
allen
Seminaren,
Schulungen
und
Trainings
ständig
größter
Wert
auf
Realismus
und
Selbstschutz
gelegt.
Es
werden
keine
Fancy
Moves
gelehrt,
die
vielleicht
in
einem
einstudierten
Youtube-Video
toll
aussehen,
allerdings
in
der
Realität
nicht
unbedingt
funktionieren.
Es
wird
immer
dabei
bleiben,
dass
ein
nicht
gekämpfter
Kampf
ein
gewonnener
Kampf
ist
und
man
nie
leichtfertig
Risiken
eingehen
soll
-
egal,
wie gut man kämpfen und sich verteidigen kann.
An alle, die die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ohne Wunderpillen erlernen wollen: Gambatte!
KARATE ALS BASIS
über AT SELF DEFENSE
Grundlage
für
AT
SELF
DEFENSE
ist
die
traditionelle,
aus
Okinawa
stammende
Form
des
Karate
-
nicht
zu
verwechseln
mit
dem
modernen,
versportlichten
Karate,
einer
entschärften
Form
für
den
Wettkampf.
In
seinem
Ursprung
war
Karate
noch
eine
reine
und
effektive
Selbstverteidigung
für
die
dunklen
Ecken
Okinawas,
in
der
Körperkraft
und
Statur
des
Ausübenden
eine
untergeordnete
Rolle
spielen.
Doch
als
Karate
aufs
japanische
Festland
importiert
wurde,
hat
man
Würfe,
Hebel,
Fixierungen,
Bodenkampf,
Angriffe
auf
Vitalpunkte
und
andere
für
die
Massen
als
zu
gefährlich
eingestuften
Techniken
entfernt
oder
abgeschwächt.
So
konnte
man
Karate
dann
auch
frühzeitig
Kindern
an
Schulen
beibringen
und
Karate
somit volkstauglich machen.
Natürlich
habe
ich
1985
auch
mit
dem
modernen
sportlichen
Karate
angefangen
und
auch
an
Wettkämpfen
bis
in
die
Bundesliga
teilgenommen.
Im
Laufe
der
Jahre
allerdings
habe
ich
mich
(Link:
Referenzen
)
immer
mehr
mit
den
Ursprüngen
beschäftigt
und
betreibe
seit
vielen
Jahren
Karate
nur
noch
als
reine
Selbstverteidigung.
Das
Entschlüsseln
und
Rekonstruieren
der
manchmal
versteckten
und
teilweise
über
die
Jahre
verlorengegangenen
Techniken
nimmt
hierbei
einen
großen
Teil
des
Trainings
ein.
Seit
2012
bin
ich
lizensierter
Lehrer
für
Selbstverteidigung
im
Karateverband
Baden-Württemberg
-
die
Ausbildung
erfolgte
nach
den
Qualitätsstandards
der
Polizei Karlsruhe.
In
all
den
Jahren
habe
ich
mich
natürlich
auch
von
anderen
Kampfkünsten
oder
-systemen
inspirieren
und
beeinflussen
lassen.
Wenn
eine
Technik
gut
ist
und
funktioniert,
dann
ist
es
egal,
ob
sie
aus
dem
Kung
Fu,
Wing
Tsun
oder
Jiu
Jitsu
kommt.
Was
funktioniert,
wird
adaptiert
-
der
regelmäßige
Blick
über
den
Tellerrand
eben.
Außerhalb
dieses
Tellers
habe
ich
mich
so
auch
intensiv
mit
Kickboxen,
Aikido,
Taekwondo
und
WingTsun
beschäftigt.
Es
ist
alles
Eins.
Es
gibt
nicht
"das
überlegene
System",
wie
es
heute
ständig
propagiert
wird
oder
immer
neue
Erkenntnisse
und
Techniken.
Wie
Bruce
Lee
schon
sagte:
Solange
keine
Außerirdischen
mit
drei
Armen
und
sieben
Beinen
hier
landen,
war
in
der
Selbstverteidigung
alles
schonmal
da
und
alles
ist
in
allen
Kampfkünsten
bereits
entsprechend
abgedeckt.
Die
einzige
Unterscheidung,
die
man
also
machen
sollte,
ist
die,
dass
es
überall
gute
und
weniger
gute
Ausübende
und
Lehrer
gibt.
Ist
man
vom
bloßen
Namen
eines
Selbstverteidigungssystems
bereits
beeindruckt
oder
abgeschreckt,
ist
man
ein
Opfer
der
modernen
Werbung
geworden.
Der
bloße
Name
eines
durch
Eigenwerbung
in
den
Himmel
gelobten
"überlegenen
SV-Systems"
sagt
noch
nichts
über
die
tatsächliche
Qualität und Praxistauglichkeit aus.
AT
SELF
DEFENSE
wirbt
nicht
damit,
ein
Ultimate/Mach
Dich
Zur
Waffe/Nie
Wieder
Angst/Nach
Einer
Stunde
Training
Besiegst
Du
Alle-Ultra-System
5.0
zu
sein,
welches
dem
Lernenden
die
Illusion
und
vor
allem
die
falsche
Sicherheit
verkauft,
innerhalb
von
wenigen
Trainingsstunden
unbesiegbar
zu
werden
und
jeden
Messerangriff
mit
Leichtigkeit
abzuwehren.
Es
wird
in
allen
Seminaren,
Schulungen
und
Trainings
ständig
größter
Wert
auf
Realismus
und
Selbstschutz
gelegt.
Es
werden
keine
Fancy
Moves
gelehrt,
die
vielleicht
in
einem
einstudierten
Youtube-Video
toll
aussehen,
allerdings
in
der
Realität
nicht
unbedingt
funktionieren.
Es
wird
immer
dabei
bleiben,
dass
ein
nicht
gekämpfter
Kampf
ein
gewonnener
Kampf
ist
und
man
nie
leichtfertig
Risiken
eingehen
soll
-
egal,
wie
gut
man
kämpfen und sich verteidigen kann.
An alle, die die Fähigkeit zur Selbstverteidigung ohne
Wunderpillen erlernen wollen: Gambatte!